Das Leben: Ein Versuch

 Hallo liebe Leser, ich bleibe dran an dem "Positiv denken" und "Dinge vom Universum erbeten." Ich bin seitdem viel ruhiger und zufriedener ... ungefähr wie ein Honigkuchenpferd. Donnerstag war die Beerdigung meines Onkels Martin. Aber das Schöne war, dass ich endlich mal die größere Familie gesehen habe. Sogar meine Tante und ihr Mann aus München waren da. Ich habe seit 2000 nicht mehr wirklich mit ihnen geredet. Es waren viele Freundinnen meiner Tante. Als ich zufällig kurz allein an einem Tisch saß, baten sie mich zu ihnen. Dabei erfuhr ich, dass der Bruder einer Freundin bald auf den Jakobsweg geht. Ich war natürlich begeistert und erzählte direkt von der "Hirschtalgsalbe", die beim Pilgern sehr praktisch ist. Ich sprach, beim Essen eines köstlichen Pflaumenkuchens, mit meiner Kusine. Sie hat tatsächlich Kontakte zur Literaturwelt. Sie hat Bücher vom Irischen ins Deutsche übersetzt. Ich sprach von meinem Buch (an dem ich tatsächlich gerade gearbeitet h

 Hallo meine lieben Leser, vielen Dank für die 17 Clicks meines vorletzten Beitrags. Anscheinend habe ich da begonnen, was ich jetzt übe. Ich lese gerade "The Secret- Liebe, Gesundheit und Geld- die Masterclasses." Tatsächlich ist dieses eine Art Workbook. Die ganze Art zu denken wird einmal umgekrempelt. Es ist schwer, manchmal. Manchmal ist es so leicht.  "Denke positives und positives wird dir widerfahren." Ich habe letzte Woche meine Lieblingstante, ihren Mann und den Papagei Kingkong gesehen. Ich war essen (amerikanisch, "WOodpeckers Roadhouse") und ich war mit meinem Brudi in Noordwijk. All das nur dank des "Gesetz der Anziehung". Ich habe die ganze Woche meine Sprache beobachtet. Es gab nur wenige Situationen, in denen ich depressiv war und einfach keine Lust mehr hatte. ------------------------------------------------------------- Danke für die 17 Leser. Danke, dass ich gebloggt habe. Danke für das Internet. Danke für Johann Wolfgang von

 Hallo, der Laptop 💻 wurde zwar nicht angerührt, aber ich habe einen kleinen, in sich abgeschlossenen Text geschrieben. Ich habe Mal wieder Schulden, obwohl ich dachte, das wäre erstmal vorbei.  Durch meinen Betreuer wird sich alles regeln lassen. Es kann aber sein, dass ich ein Jahr zahlen muss. Ach, wäre ich doch ein armer, hungerleidender Dichter, der nur von seinen Träumen lebt. Dann würde ich mehr schreiben, weniger essen und im Unglücklichen glücklich sein. Irgendwie kämpfe ich immer gegen etwas an, stehe mit mir selbst im Weg. Das habe ich in den letzten 17 Jahren öfters gehört. Will ich nicht, dass mein literarisches Baby zur Welt kommt ? Doch, bestimmt, ich liege schon im den Wehen und Presse... Aber es liegt quer, das ist mein Gefühl. Oder wäre es eine Frühgeburt? Ich glaube, das passt besser. Es ist noch nicht ganz, zu klein, nicht richtig ausgebildet. Es wäre nur mit übermenschlichen Hilfen lebensfähig. Vielleicht würde es sogar sterben? Und will ich das? Nein. Ich möchte

 Hi, ich habe nach 8 Monaten begonnen, wieder ein bisschen zu kritzeln. Es ist eine schöne Zeit im Moment, "Arielle" schwimmt endlich in die Kinos, mein Bruder hat mich und meinen Schatz mit an die Nordsee genommen und sogar ich genieße das Wetter, obwohl ich ja eher eine "Eiskönigin" bin. Ich habe gerade zwei Texte für "Übers Schreiben" getippt und war das erste Mal auf "NaNoWriMo.org". Leider habe ich dort meinen Usernamen vergessen. Er müsste mir aber zugeschickt werden.   ----------- Sprüche: "Auch Hemingway, Lewis Carroll und die Gebrüder Grimm haben das Schreiben mit einem A wie Anfang begonnen." "Auch in kleinen Büchern können große Wahrheiten stecken. Man muss sie nur mit Liebe betrachten." "Wenn man nicht den Mut hat, seinen Träumen zu folgen, so bettet man sich hart. Denn es bleiben nur die bösen Träume übrig, die einen verfolgen." " Shakespeare, Goethe, Grimms, Mozart, diese großen Toten, sie zu persi

 Hi liebe Lesenden, ich war bei einem guten Bekannten, das erste Mal nach 3 Jahren. Er sagt messerscharf seine Meinung. Manchmal überlege ich einfach aufzuspringen und zu gehen. Manchmal lasse ich mir alles durch den Kopf gehen. Er hat sein Leben umgestellt. Die Wohnung ist aufgeräumt, ein kleiner Kater ist eingezogen. Er hat aufgehört zu rauchen und Fleisch zu essen. Dabei ist mir wieder bewusst geworden, dass ich unbedingt etwas für meine Gesundheit tun muss. Aber es gibt ja auch meinen Schreibfirtschritt. Meine "dicke Prinzessin" geht gerade durch den "7. Kreis der Hölle". Das Kapitel bringt die Wendung in meinem Manuskript. Danach werde ich anfangen, meine Datei aufzuräumen. "Errare humanum est" (Irren ist menschlich) --------------------------- CD: "Hamilton" (OBCR) Buch : "Alexa, bestell mir ein neues Leben" (Fanny Hansen) Netflix: "Manifest "

 Hi Ihr,  ich habe wieder geschrieben. Es war ein wunderbares Gefühl. Aber zunächst will ich etwas über Anna Sorokin erzählen. Sie hat eine Miniserie auf Netflix. Durch ihre Hochstapelei landete sie im Gefängnis, ist nun aber wieder draußen. Ich schätze, dass ihr Bekanntheitsgrad ihr helfen wird, Karriere und Glück zu finden. Und ich. .. ich habe die Klinik überlebt. Nach jedem der drei langen Aufenthalt e war mein Gehirn "matsche". Ich war ausgelaugt, kreativ nicht mehr vorhanden. Aber ich habe gelernt, dass ich die Tabletten nehmen muss, um in Freiheit zu bleiben. Und jetzt.. habe ich ein etwa 150-seitiges Buch. Besser gesagt, Manuskript, besser gesagt eine große, chaotische Datei. Buchseiten haben eine Anzahl von 300- 380 Worten. Ein durchschnittlicher Roman hat zwischen 70.000- 110.000 Worte. Um wahrgenommen zu werden, muss ich noch 10.000 Worte bis 50.000 Worte schreiben. Es ist wie bei Anna Sorokin. Ich kann über Seitenzahlen, Illustrationen und Zielgruppen reden, aber