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Die Mitternachtsbibliothek (von Matt Haig)

[dort gelesen]: Jean Paul Sartre: "Das Leben beginnt auf der anderen Seite der Verzweiflung". Dieses Buch habe ich über meine facebook-Gruppe "Gemeinsam Lesen" gefunden. Ich hatte vor, facebook nie mehr zu benutzen, nach 2016. Ich hatte in der Manie einfach alles erzählt, doch "unter Botenstoffen" stehend, todmüde und vom Wahn gezeichnet. Teilweise wurde ich als Stalker bezeichnet.  Wenn ich das war, dann nur in den Grundzügen, wenn auch prinzipiell problematisch.  Die Krönung all meiner "Bemühungen", dem Musiker nahe zu kommen, bzw. Schriftstellerin zu werden, war 2017, als ich das Management anschrieb und fragte, ob ich für mein Buchprojekt ein Wort verwenden darf, was mit ihm zusammen hängt. Der Manager meinte, dass es sich um einen allgemeinen Begriff handele. [...]   Es geht um eine, durch Depression suizidale Frau, die sich entscheidet, DOCH leben zu wollen. Das Buch passiert dazwischen. Das Buch hat mich so berührt, dass ich am Ende gewei