Das Leben: Ein Versuch

 Hi, Ihr lustigen Schlafeulen. Anscheinend hatte ich ein gutes Wochenende. 1 1/2 Tage war ich alleine. Gestern hat mich dann mein Freund besucht und wir hatten einen gemütlichen Nachmittag. Wir haben "Rubinrot" geguckt.  Sehr schön, dass die komplette "Edelstein-Trilogie" auch auf "Disney +" zu sehen ist. Ich glaube, die Idee für folgenden Text kam mir im Traum oder Halbschlaf. Ich habe den Text in den Memos in meinem Handy stehen und werde die Tage daran weiterschreiben. Wirklich unglaublich, was ein Smartphone so alles kann. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nächsten Monat werde ich mir einen Laptop leisten können. Natürlich gibt es gerade jetzt einen guten, schönen bei meinem Supermarkt vor Ort. Ob der dann noch da ist ? Ich sehe mich schon wieder in der Unibibliothek sitzen und tippen. Vielleicht habe ich dann auch wieder "Omm-Writer". Ein Programm mit dem man konzentr

  Am frühen Morgen des 14. April fuhr ich mit meinem neu erlernten "Bekannten" zu einem Ort 60 km hinter Berlin. Es war fast an der polnischen Grenze. Zum Glück nicht darüber hinaus. Ich war emotional sehr aufgeladen.  Wir beide waren zudem sehr müde. Die Reise begann 05.00 früh. Zuerst mit der S-Bahn, dann mit einer Regionalbahn. Es kam kein Schaffner vorbei. Zum Glück. Mehr als 0 € konnten wir für das Ticket nicht bezahlen. Mein Bekannter sollte sich mit seinen Eltern wieder aussöhnen. Ich hatte die Hoffnung, dass auch ich mit ihrer Hilfe wieder nach Hause kommen könnte. Doch wir sollten niemals dort ankommen. In dem Örtchen "Seelow" (oder so ähnlich) setzten wir uns in das Wartezimmer des kleinen Amtshauses und schliefen ein. Irgendwann erwachte ich und ging zur Toilette. (Ein Segen, wenn man pseudo-obdachlos ist). Tobias (an seinen echten Namen erinnere ich mich nicht mehr), wachte auf und organisierte uns ein Glas Wasser. Es war nun etwa 11 Uhr morgens.