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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Die Sterntaler frei nach Geb. Grimm/Kapitelideen "Die dicke Prinzessin und der Teufelsgeiger"

Da stand sie nun, bar ihres Stolzes, ihrer Gewohnheiten, ihres Standes. Alles hatte sich in Luft aufgelöst. Und die Sterne ? Die blieben am Himmel, wo sie immer waren und in wechselnden Arrangements auch noch in hunderten von Jahren sein würden. Zur Abwechslung rollte mal keine Träne ihre Wange hinunter. Eine kostbare Stille herrschte, die zu rufen schien: "Nutze mich, glaube an dich. Du kannst dich vielleicht nicht verändern, aber Du kannst etwas aus dem machen, was in Dir ist." "Denke an die Nacht bei Seelow (?), vom 14. auf den 15.4. 2016, als du auf einem Baumstamm lagst, zwei pelzige Freunde dabei, die es eigentlich gar nicht geben sollte. Die Kälte wollte von Dir Besitz ergreifen, dich mitnehmen, doch etwas sagte Dir, dass du weiterleben willst. "Du landetest zwei Stunden später an der Bushaltestelle, nicht weit davon spendete eine warme Hundeschnauze Dir Trost, das Knurren tat aber auch kund: "Ziehe weiter, ich tue Dir nichts, aber du hast hier n

Lose Yourself David Garrett als Strassenmusiker und ich war am Kottbusser Tor!

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Fanfiktion David Garrett Julien Quentin Essen 26.5.2016

Für einen, der an seiner Biographie arbeitet: "Das Puzzle- oder Leben umgedeutet": wu Die zweite Hälfte begann. David und Julien betraten die Bühne durch die magische Tür im Hinterraum. Ich , die verrückte erotomane Lehrerstochter (Hi Bastian Bielendorfer, ich grüße alle Lehrerkinder, die von ihren Eltern daran gehindert werden, Schriftsteller zu werden, oder bei "WWM" erfolgreich zu sein), wusste nicht mehr ein noch aus. In meiner Verzweiflung machte ich einen auf "Pocahontas" und nahm den "direkten Weg, auf die Bühne. Ich landete auf dem Rücken auf dem Flügel. Und blieb leicht verdreht liegen. Das Publikum schrie auf. Mir drehte sich alles, doch ich lag auf einem Klavier, mir verschwamm alles vor Augen, so wie damals in Erflinghausen, als ich ohne nachzudenken, mit dem Fahrrad ungebremst diesen Hügel (glatt asphaltiert) hinunter gefahren war und im Graben gelandet war. Eines meiner Plastikbrillengläser hatte sich aus der Fassung gelöst, ich h

Positives von heute

Hallo Ihr Lieben, ich habe heute Nacht etwa 5 Stunden geschlafen. Dann bin ich rechtzeitig aufgewacht, um noch duschen zu gehen, bevor mein Vater kam. Er brachte mir Lebensmittel, ein paar Brötchen und wertvolle 50 Minuten. Ich habe ihm meine bisher geschriebenen Seiten vorgelesen, er meinte, dass ich von David Garrett irgendwie nicht loskomme (das sagte mein Patenonkel auch schon im März). --------------------------------------------------------------- Dann habe ich "Der Teufelsgeiger" angemacht...hmm, zum 21. Mal ? Ich habe meine Ecke gefegt und mit einer Decke ausgelegt, darunter zwei kleine Bretter. Dort will ich mich hinsetzen und schreiben, oder mich entspannen, wenn ich Angst vor dem Leben habe. Das gab es 2007 schon..als ich bei Hildegard und Ewald Bullasch, meiner ehemaligen Kinderfrau und ihrem Mann, unten vor der wohlgefüllten Speisekammer sass und wollte, dass 7 Leute zusammenkommen. Habe ich hier bestimmt schon mal erzählt, aber jetzt erscheint ja alles i
Hallo Welt! Der este Eintrag. Ich fasse mein persoenliches Recitalkonzert am 26.Mai 2016 zusammen. Wie seit laengerem war sehr Schoenes Wetter (das besonders in Berlin und Langendreer aber auch in NYC gleichbleibend schön ist). Wie bei allen Konzerten dieses Jahr habe ich überlegt nicht hinzufahren. Doch dann ging ich baden, mit dem schonen Duschgel..."Erfolg"..von meinen Eltern. Zitat "Der Traumhandler: "Jetzt musste ich sein wie eine kleine Schwalbe: Mutig..." Schon auf dem Weg zur S-Bahn fand ich das erste "Ja" bei einem partyfreudigen Bochumer, der auf dem Weg zum Kulturzentrum "Alter Bahnhof" war. Ein alter Mann brachte mich erst auf die Selfie-Funktion meines Lumias. Ich hatte mein Altfloete dabei und spielte ein paar Toene auf dem Weg zur Philharmonie. Zwei nette Jungs brachten mich dorthin. Und dann standen dort direkt drei Audis. Einer war der aus Hamburg (19.5.), einer gehoerte dem Souvenirverkaeufer, der dritte der