Leistungen im Basistarif (?)

Hi,
ja, die ****** und ich, das ist schon eine "Hassliebe".

Als ich in den "Sozialbetrieb" kam wurde mir zuerst erklärt, dass ich bis jetzt zu 80% in der Beihilfe gewesen sei ... (und ich ergänzte für mich, dass ein Wechsel von 20% zu 100 % wohl unerträglich sei),

-dann dauerte es ganze 4 Monate bis die Unterlagen zu meinem (von meinen Eltern losgelösten) Vertrag kamen--> zum Glück hatte ich medikamentöse Vorräte angelegt, als ich noch bei meinem Professor war (ich glaube im Oktober ´12 habe ich ihn zum letzten Mal gesehen), denn zum Arzt traute ich mich die gesamte Zeit NICHT.

-letztes Jahr war ich "als Großbaustelle" beim Zahnarzt (nach 6 Jahren, ich leide seit Jugendzeiten unter Zahnarztangst), damit meine ich: ein paar Löcher stopfen, Zahnsteinentfernug: Ich informierte die Ärztin (die sehr liebevoll und verständnisvoll war), dass ich nur im Basistarif sei... ich wurde sehr zuvorkommend behandelt, und dann...

Rechnung von 600 €! (Meine Bauchschmerzen fingen an); meine Eltern streckten die gesamte Rechnung vor, in der Annahme, dass sie das Geld wieder kriegen würden. Von wegen... weniger als die Hälfte wurde erstattet. Es folgte ein Hin und Her mit Mails und Telefonaten/ Ergebnis: +20 €!

Und das war es dann...

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Psychotherapie: Als ich noch (familiär) privat versichert war, machte ich eine Therapie erster Klasse, ich mochte die Therapeutin sehr gern.

Jetzt frage ich mich allen Ernstes, ob (Verhaltens-)Therapien im Basistarif überhaupt vorgesehen sind. Auf jeden Fall werde ich keine Termine machen, bevor das Finanzielle nicht geklärt ist.

So, schönen Mittag!

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