Bücher über Bücher...
Hi,
Bücher über Geschichten, die neu entdeckt werden gibt es ja schon länger. Aber seit einigen Monaten gibt es diesen Trend, dass immer mehr Bücher über das Schreiben an sich veröffentlich werden.
Oder über geheimnisvolle Welten hinter den Buchseiten.
Ich habe mir noch nicht viel davon zu Gemüte geführt, aber ich bin gespannt.
Aber jetzt liegt noch der zehnte Band aus der "Percy Jackson" Reihe vor mir (genauer gesagt, Band 5 der zweiten Pentalogie "The Blood of Olympus").
Morgen gibt es in meiner Familie ein Vorweihnachtsessen. Das heißt, lecker Gans, für mich, meinen Freund, meinen Bruder und Freundin, und für meine Eltern.
Vor zwei Wochen durfte ich "Mozarts Requiem" anhören und war begeistert. Diese unglaubliche Musik hat mich so mitgerissen, wie ich es lange nicht erlebt habe. Der große Chor war unglaublich und auch die vier Solisten haben mich zu Tränen gerührt.
Ohne Musik und Literatur wäre mein Leben sehr wenig wert.
Im Theaterprojekt hatte ich diese Woche eine nicht ganz so gute Probe. Ich kann meinen Text noch nicht so richtig. Ich sollte dann bestimmte Bewegungen zu dem Text ausführen und habe das noch nicht so hinbekommen, wie es sein soll. Meine Helferin meinte aber, dass diese Rolle, die so gegensätzlich zu mir ist, mir richtig gut bekommt.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Schaut einfach hin und wieder rein, ob ich etwas getipselt habe oder nicht.
Eure Wortklauberin!
Bücher über Geschichten, die neu entdeckt werden gibt es ja schon länger. Aber seit einigen Monaten gibt es diesen Trend, dass immer mehr Bücher über das Schreiben an sich veröffentlich werden.
Oder über geheimnisvolle Welten hinter den Buchseiten.
Ich habe mir noch nicht viel davon zu Gemüte geführt, aber ich bin gespannt.
Aber jetzt liegt noch der zehnte Band aus der "Percy Jackson" Reihe vor mir (genauer gesagt, Band 5 der zweiten Pentalogie "The Blood of Olympus").
Morgen gibt es in meiner Familie ein Vorweihnachtsessen. Das heißt, lecker Gans, für mich, meinen Freund, meinen Bruder und Freundin, und für meine Eltern.
Vor zwei Wochen durfte ich "Mozarts Requiem" anhören und war begeistert. Diese unglaubliche Musik hat mich so mitgerissen, wie ich es lange nicht erlebt habe. Der große Chor war unglaublich und auch die vier Solisten haben mich zu Tränen gerührt.
Ohne Musik und Literatur wäre mein Leben sehr wenig wert.
Im Theaterprojekt hatte ich diese Woche eine nicht ganz so gute Probe. Ich kann meinen Text noch nicht so richtig. Ich sollte dann bestimmte Bewegungen zu dem Text ausführen und habe das noch nicht so hinbekommen, wie es sein soll. Meine Helferin meinte aber, dass diese Rolle, die so gegensätzlich zu mir ist, mir richtig gut bekommt.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Schaut einfach hin und wieder rein, ob ich etwas getipselt habe oder nicht.
Eure Wortklauberin!
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