Dan Price, der gute Chef und "meine Magie"...
Hi Ihr Lieben, nochmal kurz:
Wow, inzwischen wird mein Blögchen tatsächlich relativ oft gelesen. Ich sollte öfter schreiben. Und ich habe gemerkt, dass Ihr am liebsten die positiven Einträge lest (klar, wer will schon eine negative Sache nach der anderen lesen, wenn es so viel Schönes im Netz gibt :-).
Kleine Anmerkung zu einer guten Tat:
Der Unternehmer Dan Price legt für die nächsten Jahre sein Gehalt von 1.000.000 $ so um, dass alle seine Angestellten 70.000 $ verdienen. Dadurch verdoppelt sich teilweise das Gehalt der Angestellten.- Herr Price hatte gelesen, dass bei einem Jahresgehalt deutlich unter 70.000 $ eine große Unzufriedenheit herrscht, die durch Geld ausgelöscht werden kann. Doch schon ab 75.000 $ steigt die Freude über das Geld nicht wesentlich an.
Wenn das mal die Mitglieder des deutschen Bundestages oder der deutschen Bahn ausprobieren würden.
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Ich habe übrigens ein günstiges Smartphone gefunden, dass mich auf dem Jakobsweg begleiten wird und mit dem ich wahrscheinlich regelmäßig bloggen werde.
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Ach, eine wunderschöne Übung aus "The Magic" ist "Cue the Magic" (Weis die Magie hin...)
Wann immer man einen schönen Menschen, einen schlanken Menschen, jemanden, der besitzt, was man gerne hätte, sieht, soll man sich denken: das ist meine zukünftige Figur, das werde auch ich besitzen.
Zuerst soll man den anderen nichts neiden, sondern sich für sie freuen. Danach kann man sich dann auf die Erfüllung der eigenen Wünsche freuen.
Ich mache das anhand einer Kleinigkeit: Ich warte auf den Bus. Er hat schon 9 Minuten Verspätung. Da sehe ich den gleichen Bus in die Gegenrichtung fahren. Ich denke: "Juhu, er fährt ja, dann muss mein Bus auch bald kommen." Ich mache mich bereit für etwas Gutes. Ja, und dann kommt der Bus auch schnell.
Klar, irgendwann muss der Bus kommen. Mein Denken ist keine Zauberei, aber wenn ich gelassener warte, fühle ich mich schlicht und einfach BESSER, SEHR VIEL BESSER.
Ich habe euch vielleicht erzählt, dass ich viel von Ebeneezer Scrooge habe. Ich bin oft sehr geizig mit Geld, mit Essen und auch mit guter Laune. Doch durch "The Magic" habe ich gelernt, ruhiger, zufriedener und somit glücklicher zu werden.
Ich streite ein bisschen weniger mit meinem Freund. Ich kann sehr froh sein, ihn zu haben. Er lässt mich schreiben, wie ich will und wann ich will.
Bis dann, eure Wortklauberin!
Wow, inzwischen wird mein Blögchen tatsächlich relativ oft gelesen. Ich sollte öfter schreiben. Und ich habe gemerkt, dass Ihr am liebsten die positiven Einträge lest (klar, wer will schon eine negative Sache nach der anderen lesen, wenn es so viel Schönes im Netz gibt :-).
Kleine Anmerkung zu einer guten Tat:
Der Unternehmer Dan Price legt für die nächsten Jahre sein Gehalt von 1.000.000 $ so um, dass alle seine Angestellten 70.000 $ verdienen. Dadurch verdoppelt sich teilweise das Gehalt der Angestellten.- Herr Price hatte gelesen, dass bei einem Jahresgehalt deutlich unter 70.000 $ eine große Unzufriedenheit herrscht, die durch Geld ausgelöscht werden kann. Doch schon ab 75.000 $ steigt die Freude über das Geld nicht wesentlich an.
Wenn das mal die Mitglieder des deutschen Bundestages oder der deutschen Bahn ausprobieren würden.
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Ich habe übrigens ein günstiges Smartphone gefunden, dass mich auf dem Jakobsweg begleiten wird und mit dem ich wahrscheinlich regelmäßig bloggen werde.
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Ach, eine wunderschöne Übung aus "The Magic" ist "Cue the Magic" (Weis die Magie hin...)
Wann immer man einen schönen Menschen, einen schlanken Menschen, jemanden, der besitzt, was man gerne hätte, sieht, soll man sich denken: das ist meine zukünftige Figur, das werde auch ich besitzen.
Zuerst soll man den anderen nichts neiden, sondern sich für sie freuen. Danach kann man sich dann auf die Erfüllung der eigenen Wünsche freuen.
Ich mache das anhand einer Kleinigkeit: Ich warte auf den Bus. Er hat schon 9 Minuten Verspätung. Da sehe ich den gleichen Bus in die Gegenrichtung fahren. Ich denke: "Juhu, er fährt ja, dann muss mein Bus auch bald kommen." Ich mache mich bereit für etwas Gutes. Ja, und dann kommt der Bus auch schnell.
Klar, irgendwann muss der Bus kommen. Mein Denken ist keine Zauberei, aber wenn ich gelassener warte, fühle ich mich schlicht und einfach BESSER, SEHR VIEL BESSER.
Ich habe euch vielleicht erzählt, dass ich viel von Ebeneezer Scrooge habe. Ich bin oft sehr geizig mit Geld, mit Essen und auch mit guter Laune. Doch durch "The Magic" habe ich gelernt, ruhiger, zufriedener und somit glücklicher zu werden.
Ich streite ein bisschen weniger mit meinem Freund. Ich kann sehr froh sein, ihn zu haben. Er lässt mich schreiben, wie ich will und wann ich will.
Bis dann, eure Wortklauberin!
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