"Sie schreibt wieder"! Yay, ich bin nicht mehr alleine...
Hallo Ihr Lieben,
demnächst steht ein großes Abenteuer für mich bevor. Ich fahre auf den Jakobsweg! Ich habe vor, etwa 130 km zu wandern. Das ist für ein kleines, kugeliges Persönchen wie mich genau die richtige Strecke. Ich hoffe, ich schaffe es auch, bis zum Ende der Welt "Cap Finisterre" zu gehen.
Ich spare jetzt schon ewig, werde mir aber noch etwas leihen müssen.
Die Pilgerfahrt ist diesmal so gut geplant, wie möglich. Ich will mit 2 Pilgerurkunden zurückkommen: "La Compostella" und der "Finisterra".
Es ist Zeit, dass ich mal wieder eine Art "Abschlusszeugnis" bekomme. Drückt mir die Daumen, dass alles gut läuft.
Am 12. fange ich an, mir die Füße einzusalben, das ist eine grundlegende Vorbereitung gegen Blasen.
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Im Moment geht es mir richtig gut (nachdem eine 3-Wochen-lange Depression vorbei ist).
Ich bin nicht mehr die einsame, leidende Künstlerin, die nicht vorankommt. Ich habe beim Theater ein "Mädchen" kennengelernt (sie ist auch schon Mitte 30 :-), das mich versteht, bzw. sie. Sie findet meine verrückten Schreibideen gut und auch die Merchandising- Ideen, ohne die es bei mir nicht geht. Sie kann nähen und macht vielleicht Stofftiere zu dem Exposé.
Solange wir uns regelmäßig treffen und unsere Kreativität bündeln, wird es mich auch nicht wieder in den Abgrund des absoluten Nichts hinabziehen.
Seit wir uns treffen, krizzle ich, schreibe Stichpunkte und neue Sprüche auf.
Zudem hat sie eine tolle Bibliothek. Sie hat mir "The Magic" von Rhonda Byrne geliehen, das ich heute beendet habe. Der Leser lernt dort Dankbarkeit. Eine Dankbarkeit, die alles durchdringt, kann für die Erfüllung auch der unwahrscheinlichsten Wünsche sorgen.
Ich habe inzwischen einige Kleinigkeiten bekommen und auch die Ideen, die ich in letzter Zeit hatte, verbinde ich mit den Übungen zur Dankbarkeit, die ich täglich mache.
Die grundlegendste Übung ist, jeden Tag zehn Dinge zu finden, für die man dankbar ist, und warum.
Sie ist mir am Anfang so schwergefallen und jetzt geht es immer leichter.
Das Buch ist in 28 Lektionen aufgeteilt, die man eigentlich in einem Monat durcharbeiten soll. Ich habe etwa 2 Monate gebraucht.
(Heute habe ich als nächstes Buch in dieser besonderen Art der Literatur "Die Gabe" von Demian Liechtenstein und Shajen Joy Aziz angefangen. Ich glaube, jetzt ist es Zeit, herauszufinden, ob ich nun schreiben soll, oder nicht. Vielleicht bin ich ja doch eine spätberufene Mathematikerin ?
demnächst steht ein großes Abenteuer für mich bevor. Ich fahre auf den Jakobsweg! Ich habe vor, etwa 130 km zu wandern. Das ist für ein kleines, kugeliges Persönchen wie mich genau die richtige Strecke. Ich hoffe, ich schaffe es auch, bis zum Ende der Welt "Cap Finisterre" zu gehen.
Ich spare jetzt schon ewig, werde mir aber noch etwas leihen müssen.
Die Pilgerfahrt ist diesmal so gut geplant, wie möglich. Ich will mit 2 Pilgerurkunden zurückkommen: "La Compostella" und der "Finisterra".
Es ist Zeit, dass ich mal wieder eine Art "Abschlusszeugnis" bekomme. Drückt mir die Daumen, dass alles gut läuft.
Am 12. fange ich an, mir die Füße einzusalben, das ist eine grundlegende Vorbereitung gegen Blasen.
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Im Moment geht es mir richtig gut (nachdem eine 3-Wochen-lange Depression vorbei ist).
Ich bin nicht mehr die einsame, leidende Künstlerin, die nicht vorankommt. Ich habe beim Theater ein "Mädchen" kennengelernt (sie ist auch schon Mitte 30 :-), das mich versteht, bzw. sie. Sie findet meine verrückten Schreibideen gut und auch die Merchandising- Ideen, ohne die es bei mir nicht geht. Sie kann nähen und macht vielleicht Stofftiere zu dem Exposé.
Solange wir uns regelmäßig treffen und unsere Kreativität bündeln, wird es mich auch nicht wieder in den Abgrund des absoluten Nichts hinabziehen.
Seit wir uns treffen, krizzle ich, schreibe Stichpunkte und neue Sprüche auf.
Zudem hat sie eine tolle Bibliothek. Sie hat mir "The Magic" von Rhonda Byrne geliehen, das ich heute beendet habe. Der Leser lernt dort Dankbarkeit. Eine Dankbarkeit, die alles durchdringt, kann für die Erfüllung auch der unwahrscheinlichsten Wünsche sorgen.
Ich habe inzwischen einige Kleinigkeiten bekommen und auch die Ideen, die ich in letzter Zeit hatte, verbinde ich mit den Übungen zur Dankbarkeit, die ich täglich mache.
Die grundlegendste Übung ist, jeden Tag zehn Dinge zu finden, für die man dankbar ist, und warum.
Sie ist mir am Anfang so schwergefallen und jetzt geht es immer leichter.
Das Buch ist in 28 Lektionen aufgeteilt, die man eigentlich in einem Monat durcharbeiten soll. Ich habe etwa 2 Monate gebraucht.
(Heute habe ich als nächstes Buch in dieser besonderen Art der Literatur "Die Gabe" von Demian Liechtenstein und Shajen Joy Aziz angefangen. Ich glaube, jetzt ist es Zeit, herauszufinden, ob ich nun schreiben soll, oder nicht. Vielleicht bin ich ja doch eine spätberufene Mathematikerin ?
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