Aus dem LWL-Klinikum - 11. 9.-5.10.2011&8./9.1.2016
"Ich sitze am Küchentisch (auf Station 6, der offenen Station in der Alexandrinenstr. 1(5?) in Bochum.
Ich bekomme wieder so einiges, dessen ich bedarf.
Kunstmaterialien, Musik, und einen meditativen Ort, an dem immer ein Licht für mich angeht.
Ich durfte ein Musical genießen. Das erste seit "Wicked-Die Hexen von Oz im Metronomtheater Oberhausen, wo ich das Oilily-Portemonnaie erstand, dessen Lieblichkeit mich hier im offenen Vollzug, wie ich es nenne, erfreut.
(und ich habe meine große rote Oililytasche in Aachen verloren, dafür allerdings das Bongartz-Anwesen fast erreicht).
Ich werde wieder zuhören, ich will lernen.
Ich freue mich auf Latein, denn fehlen die Wurzeln, wird nie eine Blüte wachsen.
Ich vertrage mich mit Herrn Brandes, spezielle Themen, spezielle Orte und Zeiten.
Auch ein Hamburger war auf der Station (und ich war ja am 24.9. in Hamburg, in der halben Tarzan-Vorstellung). Mit ihm habe ich echt viele Gespräche geführt.
Außerdem blieb mir der nervige Turnunterricht fast immer erspart, weil wir rausgegangen sind. Einmal habe ich auch meine geliebten Enten im Stadtpark besucht.
Ich hatte Musik,
in mir,
um mich rum,
von mir zu anderen.
Einmal habe ich Musiktherapie gehabt (übrigens waren fast alle Therapeuten die ganze Zeit im Urlaub oder...hatten viel Sex ? Keine Ahnung :-)
Musiktherapie: Ein schwarzhaariger Typ, und drei andere Künstler und ich. Jeder hatte etwas in der Hand. Ich trug meine bunten Pilgerschuhe von Maniero aus Bochum, die mich erdeten.
Ich sang, na was wohl...der "Vogelfänger bin ich ja", habe irgendwann keine Luft mehr gekriegt, weil ich auch noch getanzt habe, sollte es aushalten, so wie jetzt die Zeit ohne seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln,,,
genau..habe in jenem Jahr meine ganzen Swingerclubgeschichten einem blonden Mädchen erzählt, sie hat mir Tampons geschenkt, wir haben voll viele Lachorgasmen zusammen gehabt und dieses Jahr (etwa 30 Stunden im Senatorium , hat mich eine vollbusige Schokofrau gestreichelt, geküsst und..dann wollte ich nicht mehr) . Aber es war geil, diese großen runden Dinger ("Tanz der Vampire") streicheln zu dürfen.
Ich glaube sie hat mir auch Süßigkeiten geschenkt.
Omas Mantel, den ich in Aachen getragen habe und auch sonst sehr oft, habe ich am übernächsten Tag bekommen.
Ich durfte am 8. Januar für 5 Stunden die Klapse verlassen, habe mein Geld ausgegeben, bin völlig erschöpft beim Bund für Psychiatrieerfahrene am Lohring angekommen, habe Die Eiskönigin gehört, Sachen rumgeräumt, eine Pizza bekommen, den Engel Gabor gesehen (der dort eine Art Zenmeister ist und jetzt mit Hendrike zusammen ist, die sich in dieser Nacht mütterlich um mich gekümmert hat (und ebenfalls Meerschweinchen hat).
Es war eine schrecklich-schöne Nacht, Zweimal hat Petra (besitzt kleinen Hund) in der Klapse für mich angerufen und die Wahrheit modifiziert. Dann wurde der Chef Matthias angerufen, er ist etwas sproede wie mein Onkel Martin aber er hat mich im Therapiezimmer uebernachten lassen. Ich habe Stundenlang YouTube Videos geschaut Blue Bird etc. aber nichts von David, soweit ich weiss( die Buchstaben und Zeichen sind auf einmal vertauscht(
Am naechsten Morgen kam Papa mit Fr[hst[ck vorbei, oh oh, David denkt an mich.
Dann hat er Hendrike umarmt, mich auch, mein Star Wars Poster genommen am 21. Dezember hatten wir den Film noch als Familie gesehen( und ist mit mir mit Umwegen zur Klinik gefahren. Dort dachte man, ich w'aere entlassen.
Es dauerte lange, bis ein Aryt mit uns sprach.
Da fasste ich den tapferen Entschluss, dass es nur nach Hause gehen kann. Ich habe mit der blonden Aerztin und mehreren anderen Frauen geredet *so wie jetzt mit Helena und Dainora und Silvia und habe klargestellt, dass ich nach Hause will, dann haben sie mit Papa gesprochen und er war auf einmal zwar traurig, fuhr mich aber zu real, und hat mir ein paar Euro f[r etwas zu essen gegeben.
Zwei Schreibbuecher sind auch in Aachen verlorengegangen. Vielleicht waren diese Worte die Schutzengel f[r uns beide. So wie das Holzblasinstrument.
Ich bekomme wieder so einiges, dessen ich bedarf.
Kunstmaterialien, Musik, und einen meditativen Ort, an dem immer ein Licht für mich angeht.
Ich durfte ein Musical genießen. Das erste seit "Wicked-Die Hexen von Oz im Metronomtheater Oberhausen, wo ich das Oilily-Portemonnaie erstand, dessen Lieblichkeit mich hier im offenen Vollzug, wie ich es nenne, erfreut.
(und ich habe meine große rote Oililytasche in Aachen verloren, dafür allerdings das Bongartz-Anwesen fast erreicht).
Ich werde wieder zuhören, ich will lernen.
Ich freue mich auf Latein, denn fehlen die Wurzeln, wird nie eine Blüte wachsen.
Ich vertrage mich mit Herrn Brandes, spezielle Themen, spezielle Orte und Zeiten.
Auch ein Hamburger war auf der Station (und ich war ja am 24.9. in Hamburg, in der halben Tarzan-Vorstellung). Mit ihm habe ich echt viele Gespräche geführt.
Außerdem blieb mir der nervige Turnunterricht fast immer erspart, weil wir rausgegangen sind. Einmal habe ich auch meine geliebten Enten im Stadtpark besucht.
Ich hatte Musik,
in mir,
um mich rum,
von mir zu anderen.
Einmal habe ich Musiktherapie gehabt (übrigens waren fast alle Therapeuten die ganze Zeit im Urlaub oder...hatten viel Sex ? Keine Ahnung :-)
Musiktherapie: Ein schwarzhaariger Typ, und drei andere Künstler und ich. Jeder hatte etwas in der Hand. Ich trug meine bunten Pilgerschuhe von Maniero aus Bochum, die mich erdeten.
Ich sang, na was wohl...der "Vogelfänger bin ich ja", habe irgendwann keine Luft mehr gekriegt, weil ich auch noch getanzt habe, sollte es aushalten, so wie jetzt die Zeit ohne seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln,,,
genau..habe in jenem Jahr meine ganzen Swingerclubgeschichten einem blonden Mädchen erzählt, sie hat mir Tampons geschenkt, wir haben voll viele Lachorgasmen zusammen gehabt und dieses Jahr (etwa 30 Stunden im Senatorium , hat mich eine vollbusige Schokofrau gestreichelt, geküsst und..dann wollte ich nicht mehr) . Aber es war geil, diese großen runden Dinger ("Tanz der Vampire") streicheln zu dürfen.
Ich glaube sie hat mir auch Süßigkeiten geschenkt.
Omas Mantel, den ich in Aachen getragen habe und auch sonst sehr oft, habe ich am übernächsten Tag bekommen.
Ich durfte am 8. Januar für 5 Stunden die Klapse verlassen, habe mein Geld ausgegeben, bin völlig erschöpft beim Bund für Psychiatrieerfahrene am Lohring angekommen, habe Die Eiskönigin gehört, Sachen rumgeräumt, eine Pizza bekommen, den Engel Gabor gesehen (der dort eine Art Zenmeister ist und jetzt mit Hendrike zusammen ist, die sich in dieser Nacht mütterlich um mich gekümmert hat (und ebenfalls Meerschweinchen hat).
Es war eine schrecklich-schöne Nacht, Zweimal hat Petra (besitzt kleinen Hund) in der Klapse für mich angerufen und die Wahrheit modifiziert. Dann wurde der Chef Matthias angerufen, er ist etwas sproede wie mein Onkel Martin aber er hat mich im Therapiezimmer uebernachten lassen. Ich habe Stundenlang YouTube Videos geschaut Blue Bird etc. aber nichts von David, soweit ich weiss( die Buchstaben und Zeichen sind auf einmal vertauscht(
Am naechsten Morgen kam Papa mit Fr[hst[ck vorbei, oh oh, David denkt an mich.
Dann hat er Hendrike umarmt, mich auch, mein Star Wars Poster genommen am 21. Dezember hatten wir den Film noch als Familie gesehen( und ist mit mir mit Umwegen zur Klinik gefahren. Dort dachte man, ich w'aere entlassen.
Es dauerte lange, bis ein Aryt mit uns sprach.
Da fasste ich den tapferen Entschluss, dass es nur nach Hause gehen kann. Ich habe mit der blonden Aerztin und mehreren anderen Frauen geredet *so wie jetzt mit Helena und Dainora und Silvia und habe klargestellt, dass ich nach Hause will, dann haben sie mit Papa gesprochen und er war auf einmal zwar traurig, fuhr mich aber zu real, und hat mir ein paar Euro f[r etwas zu essen gegeben.
Zwei Schreibbuecher sind auch in Aachen verlorengegangen. Vielleicht waren diese Worte die Schutzengel f[r uns beide. So wie das Holzblasinstrument.
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