Fanfiktion David Garrett Julien Quentin Essen 26.5.2016

Für einen, der an seiner Biographie arbeitet: "Das Puzzle- oder Leben umgedeutet":
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Die zweite Hälfte begann. David und Julien betraten die Bühne durch die magische Tür im Hinterraum. Ich , die verrückte erotomane Lehrerstochter (Hi Bastian Bielendorfer, ich grüße alle Lehrerkinder, die von ihren Eltern daran gehindert werden, Schriftsteller zu werden, oder bei "WWM" erfolgreich zu sein), wusste nicht mehr ein noch aus. In meiner Verzweiflung machte ich einen auf "Pocahontas" und nahm den "direkten Weg, auf die Bühne. Ich landete auf dem Rücken auf dem Flügel.

Und blieb leicht verdreht liegen. Das Publikum schrie auf. Mir drehte sich alles, doch ich lag auf einem Klavier, mir verschwamm alles vor Augen, so wie damals in Erflinghausen, als ich ohne nachzudenken, mit dem Fahrrad ungebremst diesen Hügel (glatt asphaltiert) hinunter gefahren war und im Graben gelandet war.

Eines meiner Plastikbrillengläser hatte sich aus der Fassung gelöst, ich hatte ein paar Kratzer und mein Bruder Fabian rannte zum Haus, um meine Eltern zu holen. Am nächsten Tag bekam ich zum Trost das Buch "Ein Freund ist ein Freund", das ich in dem gemütlichen Häuschen, auf mehreren Matratzen liegend, verschlang.

"Wait, what ?" Das ist ja eine Allegorie zu meinen Autounfällen und zu allen Geschehnissen in meinen hochmanischen Phasen, was eigentlich nur so drei bis fünf waren.

Ich fühlte eine Hand an meinem Hals, eine zweite an meinem Puls. David war nicht weggerannt , Er beugte sich über mich. Mein Herz setzte aus. "David, jetzt habe ich das schöne Piano zerstört", aber nicht deine Geige. Bringt Julien mich jetzt ins Gefängnis ? Dann ist dieser ganze Krampf wen..."Schht, machte David..und legte mir tatsächlich seinen Finger auf die Lippen. Mein Herz fing an, ganz normal zu schlagen.

"Oh, mein Rücken, stöhnte ich. Schon konnte ich aus den Augenwinkeln die dämlichen Rettungssanitäter anrücken sehen, doch Julien drängte sie zurück.

Ich konnte wieder klar sehen, doch meine Brille war verschwunden. David lächelte und setzte sie mir wieder auf. Julien brachte mir etwas zu trinken. Davids Wasser. Mehr war nicht da.

Er hielt es mir an die Lippen und stützte meinen Kopf. Julien legte mir einen Sweater unter den Rücken.

"Und, hast Du meine Texte gelesen, gefallen Sie Dir ein bisschen ?"

"Darüber reden wir später" sagte er und half mir auf.
Das konnte mein lädierter Körper nicht ertragen und ich fiel wieder ins Koma.

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