Meine Manien + neue Überlegungen zu "Die dicke Prinzessin..."
Hallo,
ich versuche gerade wieder mich mit meinem Ex zu vertragen. Angesichts der vielen Probleme, die ich um mich einem Fort gleich, aufgebaut habe, keine leichte Aufgabe.
Ich habe mich heute morgen mit der Erotomanie beschäftigt. Zum Glück habe ich Donnerstag einen Termin bei meiner Neurologin.
Die Manie ist wahrscheinlich die Basis gewesen für die Erotomanie. Aus dem, was ich gelesen habe, geht hervor, dass beide mit ähnlichen Medikamenten behandelt werden können.
Die Valproinsäure ist wahrscheinlich meine Rettung. Zum Glück habe ich mir als Subjekt meiner Anbetung jemanden ausgesucht, der international unterwegs ist und in Deutschland zumeist weiter weg von mir zu finden ist.
Ich dachte vor kurzem noch, mein Leben wäre nun vollkommen sinnlos und hoffentlich früh zu Ende.
Doch ich habe gestern, beim Echo 2016, wieder angefangen zu schreiben, ich denke wegen der schönen Musik, die ich wieder (gelegentlich) genießen kann, andererseits auch weil ich gestern abend nicht alleine war.
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Ich denke ich sollte weiter an "Die dicke Prinzessin..." herumpuzzlen. Ich kann mich momentan nicht entscheiden, ob
1.) der Teufelsgeiger der männliche Protagonist bleibt
- der am Ende mit der Heldin zusammenkommt
- oder ein paar Gastauftritte hat
oder
2.) ein Flötenspieler die männliche Hauptrolle bekommt
-oder beide nur "Kilometersteine" auf dem Weg der dicken Prinzessin zu sich selbst sind.
Ursprünglich war sie ja mal losgezogen, um eine "Aventiure" zu erleben. Die Liebe fürs Leben zu finden, ist erst dieses Jahr ihr Ziel geworden.
Und ich muss mich davon losmachen, dass DDP und ich eins sind. Kein Wunder, dass ich mit dem Schreiben nicht vorankomme. Mein Leben befindet sich zurzeit in einer Sackgasse.
Doch die Flügel der Fantasie können meine "Juditta Elisabeth" darüber hinaus tragen. (Der Name ist vielleicht erst einmal ein Arbeitsname, 2011 hatte sie ja gar keinen.
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Ich merke, dass das Tippen mich ermüdet, allerdings konnte ich diese Nacht auch nicht gut schlafen.
Euch einen schönen Wochenstart.
ich versuche gerade wieder mich mit meinem Ex zu vertragen. Angesichts der vielen Probleme, die ich um mich einem Fort gleich, aufgebaut habe, keine leichte Aufgabe.
Ich habe mich heute morgen mit der Erotomanie beschäftigt. Zum Glück habe ich Donnerstag einen Termin bei meiner Neurologin.
Die Manie ist wahrscheinlich die Basis gewesen für die Erotomanie. Aus dem, was ich gelesen habe, geht hervor, dass beide mit ähnlichen Medikamenten behandelt werden können.
Die Valproinsäure ist wahrscheinlich meine Rettung. Zum Glück habe ich mir als Subjekt meiner Anbetung jemanden ausgesucht, der international unterwegs ist und in Deutschland zumeist weiter weg von mir zu finden ist.
Ich dachte vor kurzem noch, mein Leben wäre nun vollkommen sinnlos und hoffentlich früh zu Ende.
Doch ich habe gestern, beim Echo 2016, wieder angefangen zu schreiben, ich denke wegen der schönen Musik, die ich wieder (gelegentlich) genießen kann, andererseits auch weil ich gestern abend nicht alleine war.
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Ich denke ich sollte weiter an "Die dicke Prinzessin..." herumpuzzlen. Ich kann mich momentan nicht entscheiden, ob
1.) der Teufelsgeiger der männliche Protagonist bleibt
- der am Ende mit der Heldin zusammenkommt
- oder ein paar Gastauftritte hat
oder
2.) ein Flötenspieler die männliche Hauptrolle bekommt
-oder beide nur "Kilometersteine" auf dem Weg der dicken Prinzessin zu sich selbst sind.
Ursprünglich war sie ja mal losgezogen, um eine "Aventiure" zu erleben. Die Liebe fürs Leben zu finden, ist erst dieses Jahr ihr Ziel geworden.
Und ich muss mich davon losmachen, dass DDP und ich eins sind. Kein Wunder, dass ich mit dem Schreiben nicht vorankomme. Mein Leben befindet sich zurzeit in einer Sackgasse.
Doch die Flügel der Fantasie können meine "Juditta Elisabeth" darüber hinaus tragen. (Der Name ist vielleicht erst einmal ein Arbeitsname, 2011 hatte sie ja gar keinen.
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Ich merke, dass das Tippen mich ermüdet, allerdings konnte ich diese Nacht auch nicht gut schlafen.
Euch einen schönen Wochenstart.
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