"Brüderchen, komm` tanz mit mir"

Hallo zu später Stunde,
das Jahr der Katastrophen (gefühlte, gedachte, geträumte, gesponnene) nähert sich dem Ende.

Ich schaue "Hänsel und Gretel", die Märchenoper und habe Lust bekommen, mein Blögchen mal wieder zu füttern.

Die finanziellen Nachteile nehmen mal ab, mal zu, wie der Mond (die Titanin Selene war die Mondgöttin vor Artemis, Apollos Schwester).

Weihnachten war schön. Mit meinem Bruder habe ich mich allerdings kurz gestritten: er wollte die "Explosive" Vinyl nicht haben. Dann ist mir ein Zitat eingefallen, "viele mögen David nicht", und jetzt steht die Platte wieder auf meiner Vitrine.

Ich habe wieder Lust zu leben, irgendwie kommt doch immer etwas, was ich nicht verpassen möchte.

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Die griechischen Götter und Referenzen, die ich in mein Buchprojekt einbaue, so nach und nach, scheinen genau das richtige zu sein.

Das Mystische, magische und Übernatürliche scheinen immer beliebter zu werden, je mehr Greueltaten es im Alltag gibt.

Ich weiß nicht, ob das Buch in diesem Leben fertig wird, denn mir fallen nun immer mehr Einzelheiten und Hintergrundgeschichten ein und ich habe noch keinen guten Rhythmus.

Ich schreibe im Moment vielleicht einmal in der Woche ein paar Stunden, ansonsten mache ich mir nur Stichpunkte.

Aber ich habe den Schreibtisch nun auch wieder als Schreibtisch hergerichtet, der Schreibtischstuhl von ALDI war die ganze Zeit bequem und ich hoffe, dass ich weiterkomme.
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"Die schönsten Geschichten erzählen die Menschen, die du liebst."

Ein neuer Spruch, der mir glaube ich nach "Die Mockridges" eingefallen ist.

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Der Kopf wird schwer, die Finger langsam, ich schreibe bald mehr, es gibt einige unangenehme Dinge, die auf mich warten, oder vielleicht auch nicht, wenn mein rechtlicher Betreuer rechtzeitig aus dem Urlaub zurückkommt...

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"How far I´ll go".... das habe ich letztes Jahr ausprobiert, es war zu weit.

Mal sehen, was 2017 an Ereignissen bringt, oder eher... was ich ihm abschwatzen kann.

Gute Nacht, wer immer das auch liest :-).


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