Etwas gelernt
Hi,
heute habe ich bei der Arbeit mal etwas Neues gelernt. Also eigentlich arbeite ich ja nicht, ich "nehme nur teil". Doch auf jeden Fall verdiene ich mir meine Rente so redlich. Das ist schon mal ein gutes Gefühl.
Heute wurde ein Auftrag in meiner Abteilung beendet. Es war nun nur ein Großauftrag übrig, an dem ich arbeiten konnte. Das Problem war, dass ich damit nicht gut klar kam.
Ein netter Kollege nahm sich meiner an. Es gab inzwischen Übungsmaterial.
Dann sah mein Chef, dass ich nur "übte", aber nicht wirklich beim Auftrag half.
Er gab mir einen "Crashkurs". Eine schwierige Sache für uns beide. Ich habe einfach bei handwerklichen, technischen und zumeist auch kulinarischen Sachen zwei linke Hände.
Außerdem:
wann hatte ich das letzte Mal etwas Neues gelernt ?
Zum Glück ist er ziemlich ruhig geblieben. Nur einmal brachte ihn meine Begriffsstutzigkeit auf die Palme.
Doch es hatte geholfen. Bis zur Mittagspause übte ich noch ein paar Mal und durfte dann die "richtigen" Aufkleber verwenden.
- - ----------------------------------------------------------------------
Meinen Freund sehe ich am Donnerstag wieder. Bis dahin dachte ich, ich erzähle mal wieder etwas aus meinem Leben.
Das neue Meerschweinchen Elsa macht sich prächtig. Sie kann quieken wie ein Wachschwein und ist sehr schnell darin, ihrer "Mutter" Cappuccina die Gurke vor der Nase wegzuschnappen.
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Ich rede gelegentlich mit einem Kollegen über das Schreiben. Aber es hilft nichts. Es sind keine Ideen mehr da. Ich schreibe ein bisschen Tagebuch, und das ist mir schon zuviel. Habe ich das Schreiben etwa mit dem Horrorjahr 2016 verknüpft ?
Werde ich nie wieder eine Geschichte beenden ?
Wie gut es mir gerade tut, diese semi-intelligenten Worte zu schreiben. Es fühlt sich an, als wäre ein gebrochener Flügel wieder geheilt.
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Quae nocent, docent.--- "Was schadet, belehrt."
(ma-ha-schulze.de)
heute habe ich bei der Arbeit mal etwas Neues gelernt. Also eigentlich arbeite ich ja nicht, ich "nehme nur teil". Doch auf jeden Fall verdiene ich mir meine Rente so redlich. Das ist schon mal ein gutes Gefühl.
Heute wurde ein Auftrag in meiner Abteilung beendet. Es war nun nur ein Großauftrag übrig, an dem ich arbeiten konnte. Das Problem war, dass ich damit nicht gut klar kam.
Ein netter Kollege nahm sich meiner an. Es gab inzwischen Übungsmaterial.
Dann sah mein Chef, dass ich nur "übte", aber nicht wirklich beim Auftrag half.
Er gab mir einen "Crashkurs". Eine schwierige Sache für uns beide. Ich habe einfach bei handwerklichen, technischen und zumeist auch kulinarischen Sachen zwei linke Hände.
Außerdem:
wann hatte ich das letzte Mal etwas Neues gelernt ?
Zum Glück ist er ziemlich ruhig geblieben. Nur einmal brachte ihn meine Begriffsstutzigkeit auf die Palme.
Doch es hatte geholfen. Bis zur Mittagspause übte ich noch ein paar Mal und durfte dann die "richtigen" Aufkleber verwenden.
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Meinen Freund sehe ich am Donnerstag wieder. Bis dahin dachte ich, ich erzähle mal wieder etwas aus meinem Leben.
Das neue Meerschweinchen Elsa macht sich prächtig. Sie kann quieken wie ein Wachschwein und ist sehr schnell darin, ihrer "Mutter" Cappuccina die Gurke vor der Nase wegzuschnappen.
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Ich rede gelegentlich mit einem Kollegen über das Schreiben. Aber es hilft nichts. Es sind keine Ideen mehr da. Ich schreibe ein bisschen Tagebuch, und das ist mir schon zuviel. Habe ich das Schreiben etwa mit dem Horrorjahr 2016 verknüpft ?
Werde ich nie wieder eine Geschichte beenden ?
Wie gut es mir gerade tut, diese semi-intelligenten Worte zu schreiben. Es fühlt sich an, als wäre ein gebrochener Flügel wieder geheilt.
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Quae nocent, docent.--- "Was schadet, belehrt."
(ma-ha-schulze.de)
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