Nur kurz.. (Rest vom 28.7.20)

Der Rest:
Meine Lehrstunde bei meinem Chef hat sich angefühlt wie Mathenachhilfe bei meinem Vater. Nur dass ich damals Fernseh gucken wollte und mich nicht konzentrieren konnte und heute war ich einfach aus Gewohnheit abgelenkt aber mit dem Bewusstsein, dass ich das jetzt verstehen muss.

Zum Glück habe ich nicht geheult. Ich will es unbedingt schaffen, in diese Abteilung hinein zu wachsen.

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Ich bin nicht mehr so allein. Also vielleicht gibt es ja Hoffnung für mich.
Es ist so schön, wie meine krummen, plumpen Finger über die Tastatur fliegen. Es fühlt sich wie das Einrichten eines Zuhauses an, den leeren Raum mit Worten zu füllen.

Vielleicht schreibe ich doch noch etwas zu 2016. Solange ich mich noch an so vieles erinnere.

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So, einen schönen Abend!

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