David Garrett und ich VI (Heute: Begegnungen und "Die Sprache").
Meine Geschichte (keine Sorge, es dreht sich alles um David(e). :-)
Mein Echo Spot hat gerade Katherine Jenkins und David Garrett - Die Ode an die Freude (leider auf englisch und nicht sehr gut zu verstehen) gespielt.
Und, was habe ich gemacht ?
Mich konzentriert, mitgesungen und mich gefreut.
Ich singe seit 1989 etwa. In meinem Kinderzimmer, bei meinen Eltern, in meiner eigenen Wohnung.
Ja, durchs Singen kam "die dicke Prinzessin in mein Leben gepurzelt."
Ich singe leidenschaftlich Das Phantom der Oper, Tanz der Vampire, Tarzan, den Glöckner von Notre Dame, Die Zauberflöte, Les Misérables, und ich habe mit Davids Liedern begonnen.
Und zwar nur die reine Musik: "Bitter Süß" e Symphonie, "Es lebe das Leben", "Ich kriege dich nicht aus meinem Kopf", "Deine Form", "Sag´doch was"... und auf jeden Fall: "Zufriedenheit /Serenity."
Denn das habe ich mir erarbeitet: Texte für seine Lieder zu finden (oder auch die Lieder von "Coldplay", "Ed Sheeran", "Pink"..
Ich habe herausgefunden, dass der deutsche Text zur Melodie passst, wenn die Silbenzahl stimmt.
Außerdem komme ich ja von den Sprachen : Britisches und amerikanisches Englisch, etwas Spanisch und Französisch... und natürlich Deutsch:
Die Muttersprache sollte, wie die Heimat, nie vergessen werden.
Tut es nicht immer gut, nach einer langen Konzertreise nach Hause zu kommen, den Papa, die Schwester und den Bruder, die Nichten und Neffen in den Arm zu nehmen ?"
Ich träume nur von einer Lesereise... aber ich tue alles, um einst in der Literatur das zu erreichen, was David in der Musik erreicht hat:
Jeder Mensch hat das Anrecht auf "Schöne Worte " (Belles Lettres = Belletristik).
Und da fällt mir nämlich ein: Durch ein Gedicht von mir bin ich erst wieder drauf gekommen: er muss damals "schöne Worte" zu mir gesagt haben. Vielleicht hatte ich etwas in das Notizbuch geschrieben, was ich ihm geschenkt habe...
Und dann habe ich logischerweise den "Teufelsgeiger" in meine Geschichte eingeladen.
Er hat inzwischen viele Namen: Im Moment mag ich "Der Engel mit der Teufelsgeige" und "Der Junge mit der Geige" am Liebsten.
Sie klingen ähnlich...
Bei Instagram werde ich (wenn mein neues Handy eingerichtet ist) jeweils Posts mit den Liedtiteln der "Millenium Symphony" machen.
Das ist bei mir so: Was ich aus ganzem Herzen liebe (entweder ist es so, oder es bedeutet mir gar nichts),
bewerbe ich überall.
Das heißt, ich erzähle jedem Menschen, wie toll David ist, wie groß meine Gefühle für ihn sind, wie sehr ich mich in seine Ängste, seine Trauer, seine Einsamkeit, seine Sehnsüchte, verliebt habe.
Außerdem ist mein Schicksal eh schon an seines gebunden.
Eigentlich ist heute eine Veranstaltung für Jugend-und- Kinder-literatur in Köln.
Aber es läuft bei mir immer darauf hinaus, dass ich nur für David und seine Familie schreibe.
Mein Debut als Schriftstellerin hängt somit von den "Bongartzen"ab.
2016 habe ich zum ersten Mal den Neologismus "gebongartzt" benutzt . (Er ist sehr logisch, denn das Wort, hmm, dem französischen entlehnt "gebongt" gab es ja schon).
Und da bin ich auch bei der nächsten "David - Judith " Parallele:
In Frankfurt und Saarbrücken "wehte mich der Wind" immer zu David hin:
In Saarbrücken war es diese kurze, aber wunderschöne Begegnung:
Zufällig.... stand ich an der Tür, zu der David hereinkam:
Er hob den Arm zum Gruß und nickte mir zu...ihr müsst wissen, ich trug ein T-Shirt von "Das Phantom der Oper".
Seine Liebe für diese Geschichte findet ihr in seinem Video zu "Die 5." The Fifth.
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Insta: bigprincessdevilsviolinist
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